Die Systec H-Serie für Labor, Produktion und Forschung. Mit ihrer vollständig neu entwickelten Touchscreen-Steuerung, der überarbeiteten und optimierten Technik sowie vielen neuen Features garantiert die Systec H-Serie höhere Präzision, effizientere Prozesszeiten sowie eine einfachere Wartung. Mit den Autoklaven von Systec GmbH sterilisieren Sie Flüssigkeiten, Festkörper, Abfälle und biologische Gefahrstoffe im Handumdrehen: Ob Nährmedien, Kunststoffflaschen, Lebensmittelverpackungen, Glaswaren, Sondermüll in Vernichtungsbeuteln oder flüssige Abfälle in Flaschen – unsere Autoklaven sind für jede Applikation bestens ausgerüstet. Die Systec H-Serie ist mit einem Kammervolumen ab 65 bis 1580 Liter erhältlich. Sowohl als Eintürer als auch Doppeltürer/Durchreiche-Autoklaven verfügbar.
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(z. B. Nährmedien, Kulturmedien)
(Vernichtungssterilisation von flüssigen Abfällen in Flaschen oder festen Abfällen in Vernichtungsbeuteln)
(z. B. Instrumente, Pipetten, Glaswaren)
in Sicherheitslabors (BSL 1, BSL 2, BSL 3)
Alle Geräte auch komplett in Edelstahloptik erhältlich! Sprechen Sie uns an
Während des gesamten Sterilisierprozesses misst ein flexibler Temperaturfühler PT-100 permanent die Wassertemperatur in einem Referenzgefäß. So wird gewährleistet, dass die Sterilisationszeit erst dann beginnt, wenn die Sterilisationstemperatur auch in der Flüssigkeit erreicht ist. Auch die Abkühltemperatur wird permanent überwacht. Die Verwendung eines Stützdrucks durch sterilfiltrierte Druckluft während der Kühlphase verhindert das Kochen der Kulturmedien zuverlässig.
Die Rückkühlzeit wird dann um bis zu 70 % verringert.
In Verbindung mit der optionalen Mantelkühlung mit Kühlwasser und Stützdruck, sorgt die von einem Radialventilator erzeugte Luftumwälzung für eine schnellere Rückkühlung des Sterilisierguts.
Die Rückkühlzeit wird dann um bis zu 70 % verringert.
Wird in Verbindung mit der Mantelkühlung mit Kühlwasser und Stützdruck sowie dem Radialventilator ein Ultracooler eingesetzt, reduziert sich die Rückkühlzeit insgesamt um bis zu 90 %.
Die Vakuumeinrichtung erzeugt ein fraktioniertes Vorvakuum, das Festkörper und poröses Sterilisiergut hochwirksam entlüftet, bevor es mit dem serienmäßig integrierten Dampfgenerator sterilisiert wird. Dies dient vor allem der sicheren Sterilisation von Sterilisiergut wie beispielsweise Schläuchen, Textilien und sogar Abfällen in Vernichtungsbeuteln.
Die optionale Superdry-Technologie führt dem Sterilisiergut über den Dampfgenerator der äußeren Sterilkammer-Heizung Wärme zu. So wird die Trocknung von porösem Sterilisiergut sowie Festkörpern deutlich effizienter. Durch eine Kombination von Superdry mit der Vakuumeinrichtung wird die Trocknung so optimiert, dass ein Nachkühlen in einem Trockenschrank überflüssig wird.
Die Vakuumeinrichtung erzeugt ein fraktioniertes Vorvakuum, das Festkörper und poröses Sterilisiergut hochwirksam entlüftet, bevor es mit dem serienmäßig integrierten Dampfgenerator sterilisiert wird. Dies dient vor allem der sicheren Sterilisation von Sterilisiergut wie beispielsweise Schläuchen, Textilien und sogar Abfällen in Vernichtungsbeuteln.
Systec Autoklaven können optional mit einer Abluftfiltration ausgestattet werden. Bei der Sterilisierung von biologischen Gefahrstoffen sorgt dann eine Filterkerze (PTFE-Membran mit Porengroße von 0,2 μm) dafür, dass das Kondensat sowohl während der Aufheizphase als auch während der Sterilisierphase im Druckbehälter verbleibt. Kondensat und Filterkerze werden automatisch mit jedem Sterilisierprozess inline mitsterilisiert – zu diesem Zweck ist ein PT-100 Temperatursensor integriert, der das Erreichen der optimalen Sterilisiertemperatur in der Filterkerze sicherstellt.
Profitieren Sie von unserer umfassenden Branchenerfahrung aus mehr als 25 Jahren.
Unser Team aus Vertriebs-, Technik-, Installations- und Serviceexperten unterstützt Sie bei der Erfüllung Ihrer Sterilisationsanforderungen.
Sind Sie auf der Suche nach kleineren Autoklaven oder Tischgeräten? Auch hier bieten wir eine große Auswahl und Autoklaven ab 40 Liter.
